An dieser Stelle veröffentliche ich in größeren Abständen kurze spirituelle Impulse. Ich beziehe mich meistens auf einen Bibeltext, der mir in irgendeinem Zusammenhang begegnet und aufgefallen ist.
Damit Sie den Bibeltext in seinem Zusammenhang nachlesen können, finden Sie immer einen Link zu einer Online-Bibel nach dem Zitat. Klicken Sie einfach auf die Stellenangabe.
Ich verlinke zum Bibleserver, weil dort mehrere Übersetzungen angeboten und parallel aufgerufen werden können.
Es macht einen gewaltigen Unterschied aus, ob ich mich als Gast in einem Land aufhalte oder Bürger bin. Bei Gott bin ich willkommen und darf auch bleiben.
In der Bibel ist die Rede von einem großen Versprechen. Es kommt der Tag, an dem alle Tränen abgewischt werden. Alles wird gut. Klingt zu schön, um wahr zu sein! Oder?
Praktikanten stehen im Weg und machen häufig Arbeit. Das ist die landläufige Meinung vieler. Heute geht es um ein besonderes, lebensveränderndes Praktikum.
Ein Kurzbesuch in Freiburg hat uns überrascht. Wussten Sie, dass mitten in der Stadt ein Krokodil im Gerberbach schwimmt? Es ist kaum zu glauben, aber wahr.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass Gott meine Gebete nicht hört. Tut er das absichtlich? Ist er mit anderen Dingen zu beschäftigt? Mache ich was falsch?
Manchmal passiert so viel in meinem Leben, dass ich dankbar bin, wenn ich kurz durchatmen kann oder mir jemand beim Sortieren meiner Prioritäten hilft.
Schade, dass die Fotos, die ich von Sonnenaufgängen oder -untergängen mache, auch nicht annährend dem grandiosen Spektakel entsprechen, was ich erlebt habe.
Auf dem Marktplatz der Stadt tritt ein Mann mit eigentümlichem Angebot auf: Bei ihm kann jeder sich bedienen, ohne dafür auch nur einen Cent zu zahlen.
Alle Welt betet. Jedenfalls sind mir auf meinen vielen Reise überall betende Menschen begegnet. Da stellt sich schnell die Frage, ob das Beten nützlich ist.
Es gibt allerhand seltsame Ansichten und komische Vorstellungen über den Glauben an Gott. Manche meinen, dass man ohne Leistung nicht in den Himmel kommt.
Die berührende Geschichte einer verzweifelten Frau auf der Flucht vor ihrer Peinigerin. Unterwegs trifft auf jemanden, der ihr Hoffnung und Zuversicht gibt.
Dieses Motiv ist oft gemalt, geschnitzt oder in Stein gehauen worden. Es zeigt den guten Hirten, der das verlorene Lamm rettet und zurück zur Herde trägt.
Blicke ich aus dem Fenster, verspüre ich wenig Lust auf das nasskalte Novemberwetter. Ausgerechnet heute stehen im Kirchenjahr Tod und Ewigkeit im Vordergrund.
Muss man Gott zufriedenstellen? Und wenn dem so ist, was könnte ihm gefallen? Das sind eigentümlich anmutende Fragen. Und doch werden sie von vielen gestellt.
Gott, wo bist du? Ich verstehe nicht, warum ich so schlimm leiden muss! Hilf mir! – Gedanken zu einem Gebet, das in tiefster Verzweiflung entstanden ist.
Wenn es heißt, dass nichts verborgen bleibt, wird dann alles offenbar werden? Kommen alle Motive und Gedanken ans Tageslicht? Was bedeutet das für mich?
Ein Fest mitten in der Krise feiern? An Erntedanke freuen sich Christen über das Gute, was entstanden ist. Sie wissen, dass das nicht selbstverständlich ist.
Unter Druck zeigt sich, wer ich wirklich bin. Das gilt für schwierige Entscheidungen ebenso wie für Situationen, wo andere auf mich und mein Handeln schauen.
Im Alten Testament, dem ersten Teil der Bibel, gibt es eine Zusage Gottes, die ich besonders tröstlich empfinde. Gerade dann, wenn ich persönliche Rückschläge erlebe, seien diese durch berufliche oder
Treffe ich alte Freunde, dauert es nicht lange und wir schwelgen in Geschichten und Abenteuern von damals. Was mich überrascht: Die Bibel ermutigt mich dazu.
Eine öffentliche Rede halten oder sich einer schweren OP unterziehen – wer schon einmal richtig Angst gehabt hat, der weiß, dass sie einen fertigmachen kann.
Wenn mir jemand seine volle Aufmerksamkeit schenkt, dann ist das ein gutes Gefühl. Noch besser es ist, wenn daraus eine vertrauensvolle Beziehung entsteht.
Wer eine wichtige Lebensmaxime ins Gegenteil verdreht, darf sich nicht über den Unfug wundern, der entsteht. Trotz öffentlich anderslautender Beteuerungen.
Im Auftrage eines anderen unterwegs zu sein, kann mir Bedeutung verleihen, aber ein auch jede Menge Ärger einbringen. Es kommt darauf an, wer mich schickt.
Wer sich einen Spaziergang durch die Natur gönnt, der kann zurzeit Schafherden mit jeder Menge Lämmern beobachten. Ein schönes Bild für eine tiefe Erfahrung.
Man kann es auf dem Schulhof und in der Politik beobachten. Stärkere tun Schwächeren Gewalt an. Aber was hat das mit mir und mit meinem Glauben zu tun?
Ich sorge mich um die Zukunft. Wohin geht die Reise angesichts des Kriegs? Am 2. Sonntag in der Passionszeit gedenken Christen der Barmherzlichkeit Gottes.
Der Mann hat nichts verbrochen. Er sitzt im Knast, weil er eine unbequeme Wahrheit ausgesprochen hat. Jetzt soll er einen merkwürdigen Vertrag unterschreiben.
Er war während des Kriegs in ein fremdes Land verschleppt worden. Dort machte er eine erstaunliche Karriere, die ihn bis ins Epizentrum der Macht führte.
Es gibt Momente, die möchte ich nicht missen: Skifahren bei Kaiserwetter in den Alpen, gute Musik oder ein Glas Rotwein. – Ein paar Gedanken zum Glück.
„Morgenstund hat Gold im Mund“, besagt die Redewendung. Stimmt! Ein schöner Sonnenaufgang kann zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Aber da ist noch mehr.
Eigentlich ist es dumm, aber manche Leute sind zu stolz, um sich helfen zu lassen. Dabei ist es in vielerlei Hinsicht gut, wenn man sich an andere wendet.
Moment mal! Da stimmt doch was nicht! Ist das nicht falsch zitiert? Erst das Vergnügen und dann die Arbeit? Wo kämen wir denn mit einer solchen Haltung hin?
Der neue Eigentümer hat sich angesagt. Nachdem im Betrieb alles auf Vordermann gebracht worden ist, schwebt er standesgemäß per Hubschrauber ein. Großes Kino.
Es war eine in dieser Form nie dagewesene Spendenaktion. Menschen aus Griechenland und der heutigen Türkei unterstützten Notleidende in einem fernen Land.
Für Frieden zu kämpfen, erfordert Mut und gelegentlich auch die Bereitschaft zum Risiko. Trotzdem lohnt es sich. Auch daran erinnert mich der 9. November.
Manchmal ist es völlig klar, was ich zu tun habe. Erwartungen wurden präzise formuliert und ein Auftrag formuliert. Mit meiner Umsetzung hapert’s allerdings.
Die schöne Jahreszeit neigt sich ihrem Ende zu. Es wird zunehmend unbeständig. Nicht nur das Wetter trübt sich ein. Auch Krankheiten sind auf dem Vormarsch.
Krankheit und Tod sind ausgesprochen lästig. Was wäre, wenn es ein Mittel gegen den Tod gäbe. Eine Pille oder einen Zaubertrank? Hollywood hat vorausgedacht.
„Demnächst ist wird abgerechnet.“ Diese Feststellung kann verunsichernd sein, wenn ich weiß, dass Anspruch und tatsächlich erbrachte Leistung nicht passen.
Im Parlament gibt es eine Institution, die einerseits gefürchtet, andererseits aber gerne in Anspruch genommen wird. Hier wird nach der Wahrheit gesucht.
Was ist, wenn mein Kommando zählt? Ich für alles geradestehe, einschließlich dem, was liegen bleibt oder ich verbockt habe? Das ist dann meine Verantwortung.
Wann haben Sie etwas derart Beeindruckendes erlebt, dass Sie anderen unbedingt davon erzählen mussten? Bei mir was es die Vorbeifahrt des Ozeanriesen AIDAdiva.
Haben Sie das auch schonmal erlebt: Sie werden herzlich willkommen geheißen, aber irgendwann merken Sie, dass Sie nicht dazu gehören. Das kann schmerzen.
Ein kleiner Junge bekommt von einem Tennisprofi dessen Schläger geschenkt. Ich finde mein verlorengeglaubtes Kind wieder. Momente vollkommener Seligkeit.
Große Melodien können Millionen in den Bann ziehen. Sie inspirieren, laden zum Träumen ein. Manchmal wehmütig, dann wieder zuversichtlich oder sogar fröhlich.
In Amerika zu schnell mit dem Auto fahren ist keine gute Idee! Ich musste einmal einem finster dreinblickenden Polizisten Rede und Antwort stehen. Unangenehm!
Stopp. Endstation. – Wer würde mir helfen, wenn ich nicht mehr weiterweiß? Wer würde mich aus meiner Sackgasse herausmanövrieren? Der alte Nahum hat einen Rat.
Nicht mehr taufrisch. Mein Bully sah so ähnlich aus. Rot. Mein Standardspruch an der Tanke: „Öl bitte voll, Benzin nachschauen.“ Yeap, das waren andre Zeiten.
Es gibt Leute, die sind so stolz, dass sie nicht um Hilfe bitten können. – Das klingt wie ein Rezept für ein Desaster. Hier können Sie mehr darüber hören oder lesen…
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pexels-karolina-grabowska-5625108: Foto von Karolina Grabowska: https://www.pexels.com/de-de/foto/schild-einkaufen-geschaft-kaufen-5625108/
pexels-andrea-piacquadio-3771807: Foto von Andrea Piacquadio: https://www.pexels.com/de-de/foto/erwachsener-mann-mit-zigarre-die-an-kamera-lachelt-3771807/